Digitale Transkriptionstools

Die folgenden Projekte bieten Informationen zu ATR oder verschiedene Möglichkeiten, Quellen digital zu transkribieren. Einige arbeiten mit maschineller Transkription (machine reading, Automatic Text Recognition), andere verknüpfen manuell ausgeführte Transkriptionen mit dem zugehörigen Bild.

Das Deutsche Historische Institut in Paris hat Videos zur Einführung in das Thema ATR erstellt. Darin werden die wichtigsten Begriffe erklärt.

Dieses Tool wurde von der Universität Würzburg entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Transkription historischer gedruckter und handschriftlicher Texte. Die Transkriptionen sind zuverlässig und die Plattform ist für Personen mit einigen Grundkenntnissen in Informatik nutzbar. Hier findet ihr zusätzliche Links zum Quickstart, zu einem Einführungsvideo und zu Möglichkeiten und Grenzen des Tools. 

Entwickelt an der LMU München.

Entwickelt am Walter J. Ong Center for Digital Humanities an der Saint Louise University.

Entwickelt im Rahmen von DARIAH-DE.

Entwickelt im Zusammenhang mit der virtuellen Forschungsplattform FuD an der Universität Trier.

Entwickelt im Rahmen eines Fellowships am ETH Library Lab ist transcriptiones mittlerweile am Departement für Geschichte der Universität Basel angegliedert. Bei transcriptiones handelt es sich um eine Crowdsourcing-Plattform mit dem Ziel, mehrfach geleistete Transkriptionsarbeit derselben Quelle hinfällig zu machen.

Entwickelt im Rahmen von READ (Recognition and Enrichment of Archival Documents) an der Universität Innsbruck. Die Plattform bietet verschiedene Werkzeuge und Unterstützungsmechanismen, um die automatische Transkription von eigenen Projekten zu erleichtern. Um die Plattform zu nutzen, sind keine Vorkenntnisse in Informatik benötigt.