Publikationen und Auszeichnungen

Hier werden häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit Ad fontes zusammengestellt.

Fragen bitte an 

 

Introduction to Ad fontes

Gibt es die Möglichkeit, Ad fontes herunterzuladen und auf dem Rechner zu installieren?

Ad fontes kann nur online absolviert werden, da viele Funktionen vom Server gesteuert werden.

Was kostet Ad fontes?

Ad fontes ist kostenlos und frei zugänglich. Dank der grosszügigen Unterstützung durch die Universität Zürich (Digitale Lehre und Forschung, Philosophische Fakultät) konnten wir Ad fontes realisieren. Ausserdem unterstützt uns der Förderverein Ad fontes.

Soll Ad fontes den Präsenzunterricht ersetzen?

Nein! Ad fontes ist als Ergänzung zu den herkömmlichen Lernmedien gedacht. Es ersetzt weder die Lektüre wissenschaftlicher Literatur noch die Diskussion in den Seminarien.

Wie schreibt man «scharfes s» = ß mit Schweizerdeutscher Tastaturbelegung?

Mac: <alt>+s
Win: <alt>+0223, d.h. <alt> gedrückt halten und die Zahl 0223 tippen (auf dem Zahlenblock!)

Bücher und andere gedruckte Publikationen enthalten ausführlichere Informationen und sind deshalb unverzichtbar, wenn Du Dich in ein Thema tiefer einarbeiten willst. Ausserdem ist das Lesen in Büchern weniger ermüdend als auf dem Bildschirm. Wir empfehlen Dir deshalb, ergänzend zur Bearbeitung von Ad fontes, die Lektüre allgemeiner Einführungen in das Mittelalter, die Frühneuzeit, die Archivkunde, die Paläographie u.ä.

Ad fontes bietet eine gezielte Heranführung an das selbstständige Arbeiten mit historischen Materialien, aber keine allgemeine Einführung in die Geschichtswissenschaften.

Das Internet bietet die Möglichkeit, die Lernenden interaktiv an die Lerninhalte heranzuführen. Es handelt sich bei Ad fontes deshalb nicht um eine «gedruckte» Einführung auf dem Netz, sondern um ein Lernprogramm. Wir haben versucht, die Vorzüge des Internets als Lernmedium auszunutzen.

In Ad fontes kannst Du...

  • den Lernweg und das Lerntempo selbst bestimmen.
  • unabhängig von Raum, Zeit und Lehrpersonal lernen.
  • Quellen im «Original» anschauen, lesen und bearbeiten.
  • Lernkontrollen selbst durchführen und testen, ob Du für die weitere Arbeit gut vorbereitet bist.
  • jederzeit dort weiterlernen, wo Du das letzte Mal aufgehört hast.

Für den Präsenzunterricht bedeutet dies, dass...

  • mehr Zeit für fachwissenschaftlichen Austausch zur Verfügung steht.
  • das Niveau der problemorientierten Diskussionen verbessert wird.
  • die Lehrenden mehr Zeit für die Betreuung der individuellen Arbeit haben.

Idee

  • Dr. Gerold Ritter
  • Dr. Andreas Kränzle

Wir danken unseren PartnerInnen

  • Dr. Joachim Salzgeber, OSB (Klosterarchiv Einsiedeln)
  • Dr. Odo Lang, OSB (Stiftsbibliothek Einsiedeln)
  • Dr. Jeannette Rauschert, Stv. Staatsarchivarin (Staatsarchiv Aargau)
  • Dr. Beat Gnädinger, Staatsarchivar; lic. phil. Thomas Neukom, Stv. Staatsarchivar, lic. phil. Christian Sieber, Dr. Meinrad Suter (Staatsarchiv Zürich)
  • lic. phil. Sandro Decurtins, Dr. phil. Immacolata Saulle Hippenmeyer (Staatsarchiv Graubünden)
  • lic. phil. Lukas Löffel, Dr. Wolfram Schneider-Lastin, Mag. Dr. Marion R. Gruber, Anita Holdener, MSc, Dr. Stefan Andreas Keller, Dr. Christian Schorno (Digitale Lehre und Forschung, Universität Zürich)
  • Dr. Doris Klee (Universität Zürich)
  • lic. phil. Andreas Meyerhans
  • Dr. Thomas Meier (Universität Zürich)
  • PD Dr. Michael Jucker (Universität Luzern)
  • Prof. Dr. Simona Boscani Leoni (Universität Bern)
  • lic. phil. Susanne Brupbacher
  • lic. phil. Enrico Natale und lic. phil. Eliane Kurmann (Infoclio)
  • Dr. Felix Rauh (Memoriav)
  • lic. phil. Stefan Länzlinger (Schweizerisches Sozialarchiv)
  • den Studierenden der Ad fontes Kolloquien
  • den Mitgliedern des Fördervereins

Projektverantwortung

Prof. Dr. Simon Teuscher 

Herausgeberschaft

Prof. Dr. Simon Teuscher
Prof. Dr. Tobias Hodel (Universität Bern)

Projektkoordination

Laura Bitterli MA
Lorenz Dändliker BA

Beteiligte Lehrstühle

  • Prof. Dr. Monika Dommann
  • Prof. Dr. Martin Dusinberre
  • Prof. Dr. Elvira Glaser
  • Prof. Dr. Jürg Glauser
  • Prof. Dr. Martin-Dietrich Glessgen
  • Prof. Dr. Carmen Cardelle de Hartmann
  • Prof. Dr. Gesine Krüger
  • Prof. Dr. Francisca Loetz
  • Prof. Dr. Lena Rohrbach
  • Prof. Dr. Richard Trachsler
  • Prof. Dr. Claudia Zey

Kooperationen

  • Klosterarchiv Einsiedeln
  • Münzkabinett Winterthur
  • Staatsarchiv Aargau
  • Staatsarchiv Graubünden
  • Staatsarchiv Zürich
  • Stadtarchiv St. Gallen
  • Stiftsarchiv St. Gallen

Technische Realisierung

KLIK! Klein Informatik
text & bytes GmbH

Konzept und Gestaltung

Herrmann Germann

Ehemalige Projektmitarbeitende

  • David Aragai MA
  • Dr. Simone Maria Berchtold
  • Dr. Larissa Birrer
  • Prof. Dr. Hélène Carles
  • Dr. Sara Galle
  • Dr. Nobutake Kamiya
  • lic. phil. Eliane Kurmann
  • lic. phil. Stefan Kwasnitza
  • Helena Müller MA
  • Dr. des. Kevin Müller
  • Michael Nadig MA
  • lic. phil. Darko Senekovic
  • Dr. Dominik Sieber
  • Dr. Milena Svec Goetschi
  • Dr. Michelle Waldispühl
  • PD Dr. Judith Vitale

Gastautorinnen und -autoren

  • Dr. Simone M. Berchtold 
  • lic. phil. Sandro Decurtins 
  • Dr. Dorothee Guggenheimer 
  • Michiel van Gulpen, M.A.
  • Dr. Margit Gigerl 
  • Dr. Colette Halter 
  • lic. phil. Edwin Hof 
  • Dr. Hans Jörg Kuhn 
  • Dr. Michael Mente 
  • Prof. Dr. Peter Orth 
  • Dr. phil. Immacolata Saulle Hippenmeyer 
  • Prof. Dr. Regula Schmid 
  • Marlis Stähli, M.A. 
  • PD Dr. Aline Steinbrecher 
  • Dr. Hannes Steiner 
  • Prof. Dr. Stefan Sonderegger 
  • Prof. Dr. em. Peter Stotz
  • Prof. Dr. Georg Vogeler 
  • Prof. Maria Würfel 

Fotografien

  • David Aragai
  • Walter Bersorger
  • Sara Galle
  • Andrea Good
  • Andreas Kränzle
  • Stefan Kwasnitza
  • Rainer Wolfsberger
  • Immacolata Saulle Hippenmeyer
  • Brigitte Aregger

Sprecherin

Prof. Dr. Hildegard Elisabeth Keller

Übersetzungen

  • Kérim Berclaz MA (Université de Lausanne, französisch)
  • Rachel Mandell MA (englisch)
  • Jake Purcell MA (Columbia University, englisch)

Die UZH freut sich über Ihren Besuch auf den Webseiten ihrer Lernplattform Ad fontes, einem Lernangebot das von der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit dem Historischen Seminar betrieben wirdDa Datenschutz für Ad fontes und die UZH ein wichtiges Anliegen ist, möchten wir Sie im Folgenden kurz darüber unterrichten, welche Daten die UZH im Rahmen der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen von Besuchern und Nutzern der Ad fontes-Webseiten zu welchem Zweck erhebt, weiter bearbeitet und bekannt gibt, und welche Massnahmen getroffen worden sind, um für die Sicherheit dieser Daten zu sorgen.

Achtung: Obwohl die Seiten der Datenschutzerklärung übersetzt vorliegen, ist einzig die deutsche Sprachversion geltend.

1. Gegenstand des Datenschutzes
Datenschutz dient dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Er verpflichtet die Datenbearbeiter zu rechtmässigem Handeln und verleiht den betroffenen Personen durchsetzbare Rechte im Hinblick auf die Bearbeitung ihrer Personendaten. Personendaten sind nach § 3 Gesetz über die Information und den Datenschutz des Kantons Zürich (IDG ZH) alle Informationen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare Person beziehen. Hierunter fallen z.B. Angaben wie Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail- oder IP-Adresse.

2. Datenerhebung, -bearbeitung, -speicherung

Bei jedem Anfordern resp. Aufrufen einer Ad fontes-Webseite werden folgende Zugriffsdaten erhoben und in einer Webserver-Logdatei auf Servern der UZH gespeichert:

  • die IP-Adresse des anfordernden Rechners (z. B. 123.456.97.36)
  • die Seite/Adresse (URL), von der aus die Webseite der Ad fontes angefordert wurde
  • der Pfad und der Name der angeforderten Webseite der Ad fontes
  • das Datum und die Uhrzeit der Anforderung (z. B. [12/Apr/2016:00:00:01 +0200])
  • die übertragene Datenmenge
  • der Zugriffsstatus
  • die Zugriffsart
  • die Beschreibung des verwendeten Webbrowsertyps bzw. des verwendeten Betriebssystems
  • die Session-ID
  • Seriennummer des anfordernden Rechners

Die Bearbeitung dieser Daten erfolgt zu folgenden Zwecken:

  • Sicherstellung der Netzinfrastruktur und der technischen Administration
  • Optimierung der Nutzung bestimmter Web-Angebote
  • Identifikation und Nachverfolgung unzulässiger Zugriffsversuche.
  • Die Webserver-Logdateien werden ab Beendigung des Zugriffs für einen Zeitraum von 6 Monaten gespeichert. Danach werden die Webserver-Logdateien automatisch gelöscht, soweit nicht ein erkannter Angriff auf unsere Netzinfrastruktur zu einer zivil- oder strafrechtlichen Verfolgung des Angreifers führt und damit eine weitere Speicherung erforderlich macht.

Falls Sie sich in das Lernprogramm Ad fontes einloggen, werden weitere Daten erhoben. Informationen dazu finden Sie auf der Seite "Warum einloggen".

3. Bekanntgabe von Personendaten
Personendaten werden ausschließlich dann an Dritte (z.B. an Behörden) bekannt gegeben, soweit dies im Rahmen zwingender Rechtsvorschriften (z.B. behördlichen Aufforderungen, Gerichtsbeschlüssen) oder zum Zweck der Rechts- oder Strafverfolgung (z.B. im Fall von Angriffen auf die UZH-Netzinfrastruktur) erforderlich ist. Eine Bekanntgabe an Dritte zu anderen Zwecken findet nicht statt.
Dessen ungeachtet kann die UZH Dienstleister damit beauftragen, die über die Ad fontes Webseite erhoben Daten zu den oben genannten Zwecken weiter zu bearbeiten. Die UZH und die beauftragten Drittdienstleister werden mittels rechtlicher, technischer und organisatorischer Massnahmen dazu verpflichtet, die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen zu gewährleisten.

4. Tracking-Einstellungen

Um unsere Website möglichst nutzerfreundlich zu gestalten und zu erfahren, welche Informationen die Besucherinnen und Besucher am meisten interessieren, benutzen wir Matomo (ehemals Piwik), eine Open-Source-Software zur statistischen Auswertung von Besucherzugriffen. Matomo verwendet so genannte Cookies, also Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen.

Die durch das Cookie erzeugten Informationen über die Nutzung des Internetangebotes werden auf unserem Server in Zürich / Schweiz gespeichert. Die IP-Adresse wird unmittelbar nach der Verarbeitung und vor deren Speicherung anonymisiert. In keinem Fall werden die von uns erfassten Daten an Dritte weitergegeben. Wir stellen auch keine Verknüpfung mit personenbezogenen Daten her.

Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Matomo können Sie unter https://matomo.org/privacy/ einsehen.

5. Cookies
Beim Aufruf von Ad fontes können sogenannte temporäre Cookies eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich um kleine Dateien, die von Ad fontes auf Ihrem Rechner zu dem Zweck gespeichert werden, um eine optimale Nutzung der Webseiten zu ermöglichen. Diese temporären Cookies werden mit dem Schließen des Webbrowsers automatisch gelöscht. Sie können den Einsatz solcher Cookies grundsätzlich unterbinden, indem Sie entsprechende Einstellungen in dem von Ihnen verwendeten Webbrowser vornehmen. Wir weisen allerdings darauf hin, dass das Ablehnen, Sperren oder Deaktivieren von Cookies zu Einschränkungen der Funktion von Ad fontes führen kann.


6. Querverweise (Links) zu Webseiten anderer Anbieter
Die vorliegende Datenschutzerklärung gilt nur für die Ad fontes Webseite. Soweit über Links der Zugang zu Inhalten anderer Anbieter vermittelt wird, möchten wir Sie bitten, deren Datenschutzerklärungen zu beachten. Die UZH ist weder für den Inhalt noch die Datenschutzpraxis dieser anderen Anbieter verantwortlich. Insbesondere kann die UZH nicht gewährleisten, dass die Inhalte anderer Anbieter frei von Malware sind.


7. Verwendung von Social Media Plugins
Auf Ad fontes werden keine Zusatzprogramme in Form von sogenannten „Social Media Plugins“ verwendet, welche IP-Adressen direkt an die Anbieter sozialer Netzwerke übermitteln. Bei den auf Ad fontes ersichtlichen Bedienelementen der grafischen Benutzeroberflächen (sogenannte „Buttons“) handelt es sich ausschliesslich um Links auf die entsprechenden Anbieter sozialer Netzwerke.


8. Verwendung externer Suchdienste
Innerhalb des Internet-Angebots von Ad fontes wird „Google“ als zentraler Suchdienst verwendet. Der eingebundene Suchdienst ermöglicht eine Volltext-Suche nach Inhalten des offiziellen Internet-Angebots von Ad fontes. Der Zugriff auf diese Suchfunktion ist über eine in der Kopfzeile von Ad fontes eingebundene Such-Box möglich. Mit der Benutzung der Volltext-Suche und dem damit einhergehenden Aufruf der Suchergebnis-Seite stimmen Sie der Nutzung des Google-Suchdienstes und damit auch der Bekanntgabe von Daten an den Google-Service zu. Bitte beachten Sie, dass für Google eine andere Datenschutzpraxis als für Ad fontes gilt.

9. Sicherheit
Die UZH setzt auf der Ad fontes Webseite technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen ein, damit die Daten, die sie über die UZH-Webseiten erhebt und weiter bearbeitet, vertraulich bleiben und vor zufälligen oder unrechtmässigen Zugriffen, Veränderungen oder Offenlegungen sowie vor Verlusten und Zerstörung geschützt werden; und
ein Zugriff auf die Daten ausschliesslich nach dem Grundsatz der Erforderlichkeit („Need-to-Know“) denjenigen Personen erteilt wird, die aufgrund ihrer Funktion und Aufgabe auf die Personendaten zugreifen müssen.
Die zu treffenden Massnahmen richten sich nach der Art der Information, nach Art und Zweck der Verwendung und nach dem jeweiligen Stand der Technik.

10. Gültigkeit
Die UZH als Betreiberin der Webseite behält sich vor, die Datenschutzerklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu ändern, sollte die Implementierung neuer Technologien oder die Gesetzeslage eine solche Anpassung erforderlich machen. Wir empfehlen Ihnen daher, die Datenschutzerklärung regelmässig zu überprüfen.

11. Auskunftsrecht
Sollten Sie eine Auskunft zu den über Sie erhobenen und weiter bearbeiteten Personendaten oder eine Berichtigung, Vernichtung oder Sperrung dieser Daten wünschen oder weitergehende Fragen zu deren Verwendung haben, wenden Sie sich bitte an den Datenschutzdelegierten der UZH. Er ist unter folgender Adresse erreichbar:

Datenschutzdelegierter der UZH
Stampfenbachstrasse 73
CH-8006 Zürich

Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Datenschutzdelegierten der UZH: www.dsd.uzh.ch

Die Fotos der Quellenbeispiele und Archivansichten aus dem Klosterarchiv Einsiedeln machten Andrea Good und Rainer Wolfsberger. Einzelne Aufnahmen stammen von Walter Bersorger, Sara Galle, Andreas Kränzle und Stefan Kwasnitza.

Bei folgenden Institutionen bedanken wir uns für die freundliche Genehmigung, Bildmaterial verwenden zu dürfen. Genaue Angaben finden sich auf der jeweiligen Seite:

[[Links aktualisieren]]

Badische Landesbibliothek (2858)

Basler Papiermühle (2313, 2316, 2317, 2318, 2319, 2322)

Burgerbibliothek Bern (2786, 2784, 2722)

Buske Verlag (38314)

de Gruyter Verlag (38322, 38324)

Deutscher Familienatlas (38337, 38338)

Diözesanarchiv Augsburg (2864) 

Duke University (2312)

Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel(2416, 2421, 2433, 2436, 2435, 2773, 5514)

Klosterarchiv Einsiedeln

Korporation Luzern, Reusssteg 7, 6003 Luzern (4246, 2781)

MoneyMuseum (2411, 2451ff., 2718, 5450)

The National Archives UK (2763)

Ökumenisches Heiligenlexikon (3524)

Staatsarchiv Luzern

Staatsarchiv Zürich (2117) 

Staatsbibliothek Bamberg (2314, 2320)

Stadtarchiv Zürich

Stiftsbibliothek Einsiedeln (2511, 2858)

Stadtarchiv St.Gallen

Stiftsbibliothek St.Gallen bzw. Codices Electronici Sangallenses (CESG) (2661, 2858, 2861, 2865, 2866, 2867)

Universitätsbibliothek Basel (2552)

Universitätsbibliothek Giessen (2311)

Universitätsbibliothek Heidelberg

Zentralbibliothek Zürich (2862, 2863)

Prof. Dr. Mark Mersiowsky, Universität Stuttgart (2772)

Dr. Katja Hürlimann 

  • Bersorger, Walter; Kränzle, Andreas: Eine Online-Einführung zu Archivquellen. Kurzbericht zu Ad fontes (www.adfontes.uzh.ch), in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 58, 2008, S. 90–102. Online: <http://dx.doi.org/10.5169/seals-99088>.
  • Kamp, Silke: Handschriften lesen lernen im digitalen Zeitalter, in: Rehbein, Malte; Sahle, Patrick; Vogeler, Georg u. a. (Hg.): Kodikologie & Paläographie im digitalen Zeitalter, Norderstedt 2009, S. 111–122. Online: <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:38-29393>.
  • Rüesch, Martin: Ad fontes: E-Learning im Wandel der Zeit, in: Bulletin der Zürcher Mediävistik, 2009, S. 46–48.
  • Rüesch, Martin; Schürch, Isabelle: Ad fontes – mit E-Learning zu ersten Editionserfahrungen, in: Rehbein, Malte; Sahle, Patrick; Vogeler, Georg u. a. (Hg.): Kodikologie & Paläographie im digitalen Zeitalter II, Norderstedt 2010, S. 343–359. Online: <http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:38-43576>.

[[Literatur (oben) muss noch ergänzt werden]]

  • 16.10.2004 - H-Soz-Kult
    Rez. WWW: Ad fontes.
    Von Jan Hodel
  • 9.10.2004 - H-Soz-Kult
    Rez. WWW: Ad fontes.
    Von Christiane Richter
  • 2004/1 - traverse
    https://www.adfontes.uzh.ch - Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv.
    Von Sara Galle, Andreas Kränzle, Stefan Kwasnitza
  • März 2004 - etü - Elfenbeintürmer
    Abenteuer Quelleninterpretation: «Ad fontes»: Internet und Kolloquium.
    Von Nanina Egli und Myrta Geissmann
  • März 2004 - etü - Elfenbeintürmer
    Transkribieren bei «Ad fontes». Ein Erfahrungsbericht.
    Von Martina Gisler
  • 23.2.2004 - Infoweek
    Ad fontes lehrt die Archivdurchforstung.
  • 12.2.2004 - Tagesanzeiger
    Sinnvolle Quellenkunde mit dem Computer.
    Von Monika Burri
  • 12.2.2004 - Zürichseezeitung/Aargauer Zeitung
    Interview mit Andreas Kränzle: «Interaktivität ist der Vorteil».
  • 11.2.2004 - Neue Zürcher Zeitung
    Preis für E-Learning-Projekt der Universität.
  • 26.11.2003 - Neue Zürcher Zeitung
    Zürcher Ad-fontes-Projekt wieder nominiert.
    Von Christina Neuhaus
  • 24.11.2003 - digita - «Ad fontes» nominiert für den Deutschen Bildungssoftware-Preis digita 2004
  • April 2003 - Maria Einsiedeln - Benediktinische Monatszeitschrift. Offizielles Organ der Wallfahrt.
    «Wie man aus weissem Wein roten macht». Schriftstücke des Stiftsarchivs Einsiedeln im Internet.
    Von Stefan Kwasnitza
  • März 2003 - etü - Elfenbeintürmer
    Altes ganz neu lernen. www.adfontes.uzh.ch - das Archivlehrprogramm im Internet.
    Von Bianca Schmid, Carol Nater, Adfontes
  • 6.1.2003 - Zürichseezeitung
    Per Mausklick zu den Originalen. Förderverein soll Gratiszugang zu preisgekröntem Internet-Archiv-Lehrgang «Ad fontes» sichern
    Von Walter Bernet
  • 1.12.2002 - Computergenealogie - Magazin für Familienforschung
    Wiltt du uß wysem wyn rotten machen ...
    Ad fontes - mehr als nur ein Schriftenlesekurs Von Wolf Seelentag
  • 26.11.2002 - Neue Zürcher Zeitung
    "Ad fontes" gründet Förderverein.
    Von Christina Neuhaus
  • 5.11.2002 - Neue Zürcher Zeitung
    Durch das Netz zu den Quellen. Preisgekröntes Internetprojekt des Historischen Seminars
    Von Christina Neuhaus
  • 28.10.2002 - historicum.net, server frühe neuzeit
    Linkwink: «Ad fontes» - Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv
    Von Gregor Horstkemper
  • 20.9.2002 - Neue Zürcher Zeitung
    Media-Prix 2002 in Basel verliehen.
    Schweizerische Depeschenagentur
  • 19.9.2002 - Unipublic, Universität Zürich
    MEDIDA-Preis für das Projekt «Ad fontes»
    Von Marita Fuchs
  • 5.7.2002 - Medidaprix
    Einzug ins Finale des Medidaprix 2002
    Kurze Begründung der Gutachter/innen zum Einzug ins Finale
  • 6.5.2002 - lehrer-online themen/tipps
    Ad fontes - Online-Lehrgang zur Quellenarbeit
    Von Nicole Lothmann
  • 22.10.2001 - Unijournal 5/01, Universität Zürich
    Mit der Maus ins Archiv
    Von Markus Binder

Ad fontes Statistik ab 1. September 2018

  • Anzahl eingeschriebene Nutzende: 2'760
  • Anzahl Logins: 5'018



Die Nutzerstatistik bis zum 31.08.2018 (Laufzeit der Vorgängerversion) findet sich in der Unterseite "Geschichte des Projekts".

Ad fontes wurde 2001 auf Initiative von Prof. Dr. Roger Sablonier ins Leben gerufen. Dr. Gerold Ritter und Dr. Andreas Kränzle konzipierten und realisierten die erste Version der Plattform.

Dokumente aus dem Stiftsarchiv Einsiedeln wurden als Vorzeigebeispiele ausgewählt. Ab 2002 erfolgte ein modularer Ausbau und die Einführung interdisziplinärer Teile (vorwiegend aus der Germanistik, Nordistik und Romanistik). Während den Jahren wurden Beispiele, Dokumente und Übungen aus anderen Archiven und Bibliotheken eingefügt. Bis 2017 wurde die technische Infrastruktur nur moderat erweitert und angepasst.

Das Konzept von Ad fontes (2002) bildet die Grundlage der Dissertation von Kränzle und Ritter.

2002 wurde Ad fontes der prestigeträchtige Medidaprix verliehen. Der Antrag ist ebenfalls öffentlich einsehbar.

Im Wintersemester 2003/04 wurde Ad fontes durch das Beratungsbüro INFRAS evaluiert. Der Evaluationsbericht ist ebenfalls online.

Zusammenfassung Konzept (Stand 2017):

 Mit dem Internet-Lernangebot «Ad fontes» können Geschichtsstudierende über das Internet praxisnah den Umgang und die Auswertung von handschriftlichem Quellenmaterial lernen. An Beispielen aus dem Klosterarchiv Einsiedeln, den Staatsarchiven Zürich und Aargau sowie dem Stadtarchiv St. Gallen kann das Lesen und Datieren sowie das Erschliessen und Auswerten von Archivquellen interaktiv geübt werden.
Dadurch kann das Gesamtangebot im Fachbereich Geschichte in der Hochschullehre nachhaltig verbessert werden:
Ad fontes schafft eine gemeinsame Basis und fördert den fachwissenschaftlichen Austausch unter den Studierenden, Dozierenden und externen Fachleuten. Gewonnen wird mehr Zeit für fachlich orientierte, wissenschaftliche Diskussionen im Präsenzunterricht und für die Betreuung selbstständiger Forschungsarbeiten.

Screenshot Ad fontes, Stand 2017
Screenshot Ad fontes, Stand 2017.

Ehemalige Projektleiter

  • lic. phil. Walter Bersorger
  • lic. phil. Christian Di Giusto
  • lic. phil. Tobias Hodel
  • Dr. Andreas Kränzle
  • lic. phil. Martin Rüesch
  • lic. phil. Christoph Stätzler

Ehemalige Projektmitarbeitende

  • David Aragai MA
  • Dr. Simone Maria Berchtold
  • Prof. Dr. Hélène Carles
  • Dr. Sara Galle
  • lic. phil. Eliane Kurmann
  • lic. phil. Stefan Kwasnitza
  • Helena Müller MA
  • Dr. des. Kevin Müller
  • Michael Nadig MA
  • lic. phil. Darko Senekovic
  • Dr. Dominik Sieber
  • Dr. Milena Svec Goetschi
  • Dr. Michelle Waldispühl

Realisierung Ad fontes (bis 2017)

Dr. Gerold Ritter, e-hist

Gestaltung und Grafik Ad fontes (bis 2017)

Yves Sablonier

Nutzerdaten bis 31.08.2018

Eingeschriebene Benutzer insgesamt: 30'857


Anzahl Logins seit 4.11.2002: 148'748
Benutzer mit 3 oder mehr Logins seit 4.11.2002: 9'833


Aktive Benutzer 2017/2018: 3'005

Neue Benutzer 2017: 1'365
Neue Benutzer 2017 mit 3 oder mehr Logins: 440

Neue Benutzer 2018 (bis zum 31.8.18): 867
Neue Benutzer 2018 mit 3 oder mehr Logins: 309

App fontes ist eine web-basierte Applikation für Smartphones, die eine Auswahl an wichtigen wissenschaftlichen Hilfsmitteln für den Umgang mit historischen Handschriften in lateinischer und deutscher Sprache beinhaltet. Vor allem gegenüber analogen Büchern sind diese Hilfsmittel für die Benutzenden optimiert worden. Zudem wurde der Schritt in das Mobile Learning gemacht, um so der neuen mobilen Lernumgebung von Studierenden zu entsprechen. Es wurden, ergänzend zum Angebot auf Ad fontes, didaktisch neuartige Übungen gestaltet, die speziell für den mobilen Gebrauch am kleinen Bildschirm konzipiert sind.

Erste Anwendung:

Benutzende starten die erste App fontes-Anfrage, indem sie in einem beliebigen Smartphone-Browser folgende URL eingeben: www.adfontes.uzh.ch/mobile.

Danach kann von der Web-App ein Lesezeichen auf dem Desktop des Smartphones gespeichert werden. Ab jetzt lässt sich die Applikation über den gespeicherten WebClip (Home-Icon) starten und im Vollbildmodus benutzen. 

Inhalt

Die App deckt vier Hilfsmittel ab, die erfahrungsgemäss oft im Umgang mit Archivalien zum Einsatz kommen:

  • Auflösen von Datierungen (basierend auf Grotefends Taschenbuch der Zeitrechnung)
  • Auflösen von Abkürzungen (basierend auf Cappellis Lexicon Abbreviaturarum und ausgewählten deutschen Abkürzungen)
  • Auflösen lateinischer Ortsnamen (basierend auf Grässes Orbis Latinus)
  • Musteralphabete zu verschiedenen Schrifttypen

Die Übungen enthalten paläographische Trainingseinheiten. Darin geht es um

  • das Auflösen von Abkürzungen und einzelner Wörter
  • die typologische und chronologische Einordnung von alten Schriften

Impressum

Die App wurde am Historischen Seminar der Universität Zürich (Lehrstuhl Prof. Dr. Simon Teuscher) entwickelt und steht kostenlos zur Verfügung.

Applikationsentwicklung

lic. phil. Christian Di Giusto (Leitung, Konzept)
lic. phil. Jolanda Hunziker (Konzept, Realisierung)
Dr. Gerold Ritter (IT)
lic. phil. Basil Vollenweider (Konzept, Realisierung) 

Realisiert mit Unterstützung von

infoclio.ch
Stadtarchiv Ortsbürgergemeinde St. Gallen

Logo Infoclio