Handschriften beschreiben: Links

  • Virtual Library - Historisches Hilfswissenschaften - Kodikologie
    Die Seite verzeichnet Periodika, Bibliographien, Texte, Handschriftenbibliotheken, Diskussionslisten und vieles mehr zum Thema Kodikologie, wird aber seit 2009 nicht mehr aktualisiert.
  • www.codices.ch
    Auf der Seite www.codices.ch findest du Informationen zu den antiken und mittelalterlichen Handschriften der Schweiz (ohne Verwaltungsschriftgut). Hier sind die nach 1970 erschienenen schweizerischen Handschriftenkataloge verzeichnet und beschrieben. Auch finden sich hier Informationen über Ausstellungen, Buchbesprechungen, Vorträge und Tagungen zum Thema.

Digitalisierte Handschriften

  • Handschriften der Diözesan- und Dombibliothek Köln
    Der mittelalterliche Handschriftenbestand der Diözesan- und Dombibliothek sowie der externe Streubesitz wurde von 2000 bis 2004 im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes Codices Electronici Ecclesiae Coloniensis (CEEC) digitalisiert. 2018/19 wurden die Digitalisate der circa 400 Handschriften in die Digitalen Sammlungen integriert. Zu den jeweiligen Handschriften werden verschiedene Katalogbeschreibungen und die Forschungsliteratur nachgewiesen.
  • e-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz
    Ziel von e-codices ist es, alle mittelalterlichen und eine Auswahl neuzeitlicher Handschriften der Schweiz durch eine virtuelle Bibliothek frei zugänglich zu machen. Derzeit sind 2653 digitalisierte Handschriften aus 97 verschiedenen Sammlungen verfügbar [Stand August 2021]. Die virtuelle Bibliothek wird laufend ausgebaut.
  • Über eine Reihe weiterer digitaler Handschrifteneditionen, die übers Internet zugänglich sind, informiert das altgermanistische Internetportal www.mediaevum.de.