Frühneuzeitliche Quellen aus dem Staatsarchiv Zürich

Die «Leichtfertigkeit» einer Köchin

Das Ehegericht verhandelt: Bild des Zürcher Malers Heinrich Freudweiler (1755-1795) (Zürcher Kunsthaus).

Spuren zu Margareth Bischoff im Zürcher Rat – Ergebnis

Sehr gut. Unter dem Buchstaben B, im fünfuntersten Eintrag der Seite, findest Du den Namen von Margreth Bischoff und die Seitenzahlen 69, 71, 76 und 82 vermerkt. Du wirst merken, dass die Ratsprotokolle zu Margareth Bischoff wenig ergiebig sind (falls gewünscht, kannst du sie integral transkribiert im PDF-Dokument lesen).

Neu ist nur die Drohung, die Angeklagte zu foltern, sowie das Urteil vom 22. April, das Du aufgrund des Vermerks in der Kundschaft vom 17. April 1668 kennst. Die Akten des Ehegerichts und die Kundschaften sind letztlich die Unterlagen, auf die sich der Rat stützt. Mehr zu Margareth Bischoff zu sagen hat er oder will er nicht, abgesehen von seinem Urteil.