Bilder interpretieren

Walker, Frank Deaville: Village school, Sierra Leone ca. 1927-28, International Mission Photography Archive (IMPA), Photographs of the Archives and Manuscripts Division, School of Oriental and African Studies, London, Identifier: impa-m11680. Online: IMPA, [Stand: 2.4.2014]. Picture taken from the MMS Archive at SOAS © Trustees for Methodist Church Purposes. Used with permission.

Wie die Interpretation jeder Quellen ist die Interpretation von Fotografien selbstverständlich abhängig von der Perspektive der Interpretierenden, von ihren Fragestellungen und von ihrer eigenen gesellschaftlichen und geschichtswissenschaftlichen Verortung. Dazu kommt eine weitere Besonderheit: Fotografien, Kunstwerke und andere visuelle Quellen sprechen uns unmittelbar und emotional an, bevor wir überhaupt mit der Analyse und Interpretation beginnen. Das ist kein Nachteil, wir müssen uns dessen aber bewusst sein. 

Die Interpretation einer Fotografie setzt bereits bei der Quellenanalyse hinsichtlich der Metadaten und des historischen Kontextes, der Materialität der Fotografie und ihrer Produktion ein. Im weiteren Verlauf der Arbeit mag sich diese Interpretation verfestigen oder verändern. 

Dieser Prozess ist in einem eLearning-Tool nicht abzubilden. Anstelle von Trainingsaufgaben findest Du hier deswegen Beispiel von fünf Historikerinnen und Historikern, die für uns eine Fotografie interpretiert haben.

Bildinterpretation von Nanina Guyer für Ad fontes/Afrika im Fokus (Text im PDF-Format) 

Anneliese und Ernst Rudolf Scherz: Ohne Titel, Sorris-Sorris (Namibia) Mitte 20. Jahrhundert. Basler Afrika Bibliographien, Personenarchiv Anneliese und Ernst Rudolf Scherz, Signatur: BPA 4, S 53 0024 © Basler Afrika Bibliographien.

Wie die Interpretation jeder Quellen ist die Interpretation von Fotografien selbstverständlich abhängig von der Perspektive der Interpretierenden, von ihren Fragestellungen und von ihrer eigenen gesellschaftlichen und geschichtswissenschaftlichen Verortung. Dazu kommt eine weitere Besonderheit: Fotografien, Kunstwerke und andere visuelle Quellen sprechen uns unmittelbar und emotional an, bevor wir überhaupt mit der Analyse und Interpretation beginnen. Das ist kein Nachteil, wir müssen uns dessen aber bewusst sein. 

Die Interpretation einer Fotografie setzt bereits bei der Quellenanalyse hinsichtlich der Metadaten und des historischen Kontextes, der Materialität der Fotografie und ihrer Produktion ein. Im weiteren Verlauf der Arbeit mag sich diese Interpretation verfestigen oder verändern. 

Dieser Prozess ist in einem eLearning-Tool nicht abzubilden. Anstelle von Trainingsaufgaben findest Du hier deswegen Beispiel von fünf Historikerinnen und Historikern, die für uns eine Fotografie interpretiert haben.

Bildinterpretation von Dag Henrichsen für Ad fontes/Afrika im Fokus (Text im PDF-Format) 

Friedrich Fülleborn: «Der Sultan Ssongea. Mgoni, von nicht fürstlicher Abkunft», Deutsch-Ostafrika, vor 1906. In: Friedrich Fülleborn: Das deutsche Njassa- und Ruwama Gebiet, Land und Leute, nebst Bemerkungen über die Shire-Länder, Atlas, Berlin 1906, Tafel 44.

Wie die Interpretation jeder Quellen ist die Interpretation von Fotografien selbstverständlich abhängig von der Perspektive der Interpretierenden, von ihren Fragestellungen und von ihrer eigenen gesellschaftlichen und geschichtswissenschaftlichen Verortung. Dazu kommt eine weitere Besonderheit: Fotografien, Kunstwerke und andere visuelle Quellen sprechen uns unmittelbar und emotional an, bevor wir überhaupt mit der Analyse und Interpretation beginnen. Das ist kein Nachteil, wir müssen uns dessen aber bewusst sein. 

Die Interpretation einer Fotografie setzt bereits bei der Quellenanalyse hinsichtlich der Metadaten und des historischen Kontextes, der Materialität der Fotografie und ihrer Produktion ein. Im weiteren Verlauf der Arbeit mag sich diese Interpretation verfestigen oder verändern. 

Dieser Prozess ist in einem eLearning-Tool nicht abzubilden. Anstelle von Trainingsaufgaben findest Du hier deswegen Beispiel von fünf Historikerinnen und Historikern, die für uns eine Fotografie interpretiert haben.

Bildinterpretation von Eliane Kurmann für Ad fontes/Afrika im Fokus (Text im PDF-Format) 

Seydou Keïta: «Polizeibeamter der Kolonialverwaltung mit seinen beiden Ehefrauen.», Bamako 1952–1955, in: Magnin, André (Hg.): Seydou Keïta, Zürich 1997, S. 104.

Wie die Interpretation jeder Quellen ist die Interpretation von Fotografien selbstverständlich abhängig von der Perspektive der Interpretierenden, von ihren Fragestellungen und von ihrer eigenen gesellschaftlichen und geschichtswissenschaftlichen Verortung. Dazu kommt eine weitere Besonderheit: Fotografien, Kunstwerke und andere visuelle Quellen sprechen uns unmittelbar und emotional an, bevor wir überhaupt mit der Analyse und Interpretation beginnen. Das ist kein Nachteil, wir müssen uns dessen aber bewusst sein. 

Die Interpretation einer Fotografie setzt bereits bei der Quellenanalyse hinsichtlich der Metadaten und des historischen Kontextes, der Materialität der Fotografie und ihrer Produktion ein. Im weiteren Verlauf der Arbeit mag sich diese Interpretation verfestigen oder verändern. 

Dieser Prozess ist in einem eLearning-Tool nicht abzubilden. Anstelle von Trainingsaufgaben findest Du hier deswegen Beispiel von fünf Historikerinnen und Historikern, die für uns eine Fotografie interpretiert haben.

Bildinterpretation von Noëlla Gérard für Ad fontes/Afrika im Fokus (Text im PDF-Format)